Maastricht

Mit Julie, Barbara und Christiane haben wir das Herbstangebot der Bahn wahrgenommen und sind für 17,50€ in der ersten Klasse nach Maastricht und wieder zurück gefahren. (Hatte ich schon erwähnt, dass die Bahn hier super günstig ist ... und nicht streikt?) Auf der Zugfahrt haben wir sogar einen Hügel gesehen. Ich dachte erst: "Ach, schon wieder 'ne Brücke." Allerdings haben auf dieser "Brücke" Kühe gegrast. Puh, das war aufregend!
In Maastricht selber sind wir durch die Stadt gelaufen, haben den Nikolaus getroffen (Er kam gerade aus Spanien.), haben Pommes mit scharfer Mayo, mit Kräuter-Mayo und mit Essig-Mayo gegessen, Kaffee getrunken, sind auf 1000 Jahre alten Stadtmauern rumgelaufen, haben den Euro gefunden und haben leider schon wieder keine Pannekoeken gegessen.
Wir haben ziemlich schnell bemerkt, dass Maastricht irgendwie unholländisch ist. Keine Windmühlen, nicht Platt wie Flunder, nur ein Fluss (die Maas), keine Grachten, super viele Delikatessen-Geschäfte, belgische Waffeln statt Poffertjes und viel französisch.
Wir müssen auf jeden Fall wieder in die Gegend und uns den höchsten Berg von den Niederlanden angucken (ca. 300 m) und in die "Northern Corridor System Tunnels" abtauchen. Die Römer haben dort ein riesiges Tunnelsystem angelegt!

Maastricht

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