Windmill, Windmill for the Land...

Nachdem die letzten von uns am Freitag die Prüfungen endlich hinter sich hatten, wurde natürlich - man ist ja Erasmus-Student - gefeiert. Ich habe mich einfach bei Christiane zum kochen eingeladen, andere folgten meinem Beispiel. So gab es Curry-Hühnchen mit Reis inklusive viel Curry, aber mit zu wenig Salz und Pfeffer. Der Köchin selber hat es natürlich ausgezeichnet geschmeckt... (Schicksal, wenn der eigene Geschmackssinn so gut ist ;-)) Nach dem Essen und ein bis zwei...drei Wein/Cocktails später verspürte man ein leichtes Hungergefühl. Gott sei Dank war die Turkish Community zur Stelle und so gab es ein zweites türkisches Essen mit vielen, vielen, sehr vielen Gewürzen. Hmmmm! Yummie!



Aber man ist ja nicht in den Niederlanden um nur den (kulinarischen) Rest von Europa kennen zu lernen. Also haben sich Christiane und ich heute auf den Weg nach Kinderdijk gemacht. Das ist die einzige Region in den Niederlanden, wo noch mehr als 2 Windmühlen an einem Ort stehen. Nicht umsonst ist der Windmühlenpark Unesco-Weltkulturerbe. In Delft fällt mir ganz spontan nur eine Mühle ein, ansonsten sieht es eher mager aus mit den Windmühlen unter NN. Nach herzhaften Pfannkuchen und Pommes-Mayo haben wir uns unter nordischen Wetterbedingungen (es fehlte nur noch die steife Brise) die Windmühlen angesehen. Diese haben aber auch nur noch geringste Wassermengen zu Anschauungszwecken bewegt. 30 Meter weiter gab es dann 2 moderne Pumphäuschen...


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